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Osteopathie beim Hund

Bei folgenden Symptomen bzw. Krankheitsbildern ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll:

  • Lahmheiten unbekannter Ursache
  • chronische Erkrankungen im Allgemeinen
  • neurologische Störungen (können alle Systeme des Körpers betreffen!)
  • Muskelsteifheit, Gangprobleme
  • verringerte Lauf- und Spielfreude
  • PROPHYLAXE für aktive Hunde oder Hunde, die im Sport oder zur Arbeit eingesetzt werden; Aufrechterhaltung der Aktivität und Spielfreude bis ins hohe Alter und zur Vermeidung von Arthrosen und die damit verbundene dauerhafte Schmerzmittelgabe im Alter
  • Dysfunktionen in Gelenken und Wirbelsäule
  • rezidivierende Probleme, z.B. Wasserrute
  • Verdauungsprobleme
  • hormonelle Störungen
  • plötzlich auftretende Verhaltensauffälligkeiten
  • Stress
  • Traumabehandlung, auch wenn dieses bereits Jahre zurückliegt
  • Aggressivität
  • chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrosen, nicht operationswürdige Bandscheibenvorfälle)
  • Verklebungen im Bauchraum nach Operationen
  • Rehabilitation nach Verletzungen und OPs (Verringern von abdominalen Verklebungen nach OP)
  • nach dem sog. „falschen Tritt“ oder übermütigem Spielen, Zerrspielen etc.
  • Verbesserung der Lebensqualität bei sehr alten oder auch „austherapierten“ Hunden
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